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Förderer & Partner

Förderer

NEUSTART KULTUR – Bundesverband Soziokultur e.V.

Der Bundesverband Soziokultur e.V. verantwortet als einer von mehreren Fachverbänden im Auftrag der Bundesregierung einen Teil der Mittelvergabe im Rahmen des Förderprogramms NEUSTART KULTUR an Kulturzentren, Soziokulturelle Zentren und Literaturhäuser. NeustartKultur.de

Stiftung der Sparkasse Bochum

Die Sparkasse Bochum fördert mit ihrer Sparkassenstiftung Projekte aus den Bereichen Kunst, Kultur und Wissenschaft – insbesondere mit dem Ziel der künstlerischen Ausgestaltung des Bochumer Stadtbildes. sparkasse-bochum.de

VivaWest

Die gemeinnützige Vivawest Stiftung steht für die soziale Verantwortung von VIVAWEST. Ihr Ziel: das gutnachbarschaftliche Zusammenleben in den Quartieren zu stärken und zu fördern – unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität und Kultur. Mit einer Vielzahl von Aktivitäten wird so der Anspruch „Wohnen, wo das Herz schlägt“ mit Leben gefüllt. vivawest.de

Partner

KoFabrik

Die KoFabrik ist ein besonderer Ort für die Entwicklung des Viertels rund um den Imbuschplatz – wo sich Nachbar*innen, Projektmacher*innen und Unternehmen begegnen, sich über das Viertel austauschen und gemeinsame Pläne schmieden, wie man den eigenen Lebensraum und das gute Miteinander gestalten kann.

Die KoFabrik ist im Rahmen des Programms Initialkapital Teil einer Projektfamilie der Montag Stiftung Urbane Räume. KoFabrik.de

Kortland e.v.

In der Nähe der ehemaligen Gastronomie „Am Kortländer“ in der nördlichen Innenstadt Bochums ist ein traditionell buntes Viertel entstanden, das ursprünglich von polnischer Zuwanderung geprägt war und in dem seit mehreren Generationen gerne und viel gemeinsam gefeiert wurde. Wegen dieser Geschichte nennen wir dieses Viertel Kortland.

Der Kortland e.V. will dazu beitragen, dass diese Buntheit in einem friedlichen und kreativen Miteinander erlebt werden kann. Dazu werden Begegnungen organisiert, die musikalischen und künstlerischen Talente des Viertels gefördert und die soziale und baukulturelle Geschichte des Viertels gepflegt. Kortlandfest.de

Kooperationspartner aus dem Quartier

Spielwaren Umbach-Schamell

62 Jahre ist der kleine Spielzeugladen bereits in der Hernerstraße in Bochum zu finden. Der von außen überschaubar wirkende Laden, hat eindeutig mehr zu bieten als das bunt dekorierte Schaufenster. Alles was das Kinderherz begehrt und Muttis Portmonnaie verkleinert. Wer hier nichts findet, weiß einfach nicht wonach er eigentlich sucht. Aber eins finden Sie bestimmt nicht: einen einfachen Spielzeugladen! Ham wa nich, gibt’s nich! So das Motto. Hier findet jeder etwas und das nicht nur zur Zeit der Jecken und Gespenster. Das ganze Jahr über wird für Sie gesorgt. Ruhrpott-Charme inklusive! facebook.com/UmbachSchamell

St. Joseph-Stift

Das St. Joseph-Stift ist eine Alten- und Pflegeeinrichtung in der Innenstadt. 90 Bewohnerinnen und Bewohner leben hier auf dem Gelände eines vormaligen Klosters. Mit angeschlossenen Parkgelände (barrierefrei), so dass der Weg ins Grüne ebenso eröffnet ist, wie derjenige zur Innenstadt. Im St. Joseph-Café gibt es extra-orbitant gutem Kuchen – unbedingt probieren! joseph-bochum.de

Stüh 33 Café

AUF GUTE NACHBARSCHAFT. Das steht an der Hausfassade über der Terrasse. Die Banderole ist zwar nicht direkt vom Café, sie meinen es aber genauso. Das Stüh 33 freut sich als Baustein des Gesamtprojektes KoFabrik nicht nur ihren Beitrag zu leisten, sondern aktiv an der Entwicklung des schönen Viertels teilzunehmen. Sie haben ein offenes Ohr für Ideen, Formate oder auch einfach, wenn du eine Frage hast. cafe.stueh33.de

Suppen Schulz

Thomas Schulz ist Inhaber und Koch des kleinen Restaurants in Bochum und folgt den wesentlichen Kriterien der Slow Food-Bewegung. Seine Meinung: Topqualität ist, wenn man saisonale Produkte von regionalen Händlern verarbeitet. Ihm ist es wichtig, saisonale Produkte zu verwenden, die eine kurze Strecke zu den örtlichen Großmärkten zurücklegen. Um die gesamte Umwelt und die regionalen Bauern gleichermaßen zu entlasten. suppenschulz.de

Technische Hochschule Agricola

Neben den Kernaufgaben der Lehre und der Forschung sieht die THGA ihren Auftrag darin, sich gesellschaftlich zu engagieren und in einem regen Austausch mit Zivilgesellschaft, Unternehmen und Politik zu stehen. Über den eigentlichen Bildungsauftrag hinaus engagiert sich die Hochschule und fördert zum Beispiel die MINT-Bildung von Kindern und Jugendlichen. Auch Forschungsergebnisse sollen in die Gesellschaft getragen werden. Die THGA möchte eine Plattform für die allgemeine Öffentlichkeit sein, die allen am Dialog Interessierten offensteht. thga.de

Trinkhalle

Grandiose Getränkespezialitäten aus dem Ruhrgebiet sowie die unserer liebsten Nachbarn. Der Freisitz auf dem Bürgersteig ist eröffnet und es werden kostenlose Lektionen in Tischtennis und Kicker erteilt. Das Kulturprojekt Trinkhalle war zunächst auf zwei Jahre angelegt – doch es ist schon lange klar, dass es eine (be)ständige Einrichtung geworden ist, die sich großer allgemeiner Beliebtheit erfreut!

Eine Spezialität neben der riesigen Getränkeauswahl: Glückliche Soleier. Tom Gawlig: „Das heißt einfach, dass die Hühner ein sehr schönes Leben gehabt haben und hoffentlich noch haben. Und besonders hochwertige Eier legen. Da legen wir großen Wert drauf, dass der Ursprung, die Herkunft unserer Lebensmittel möglichst biologisch – in jedem Fall aber regional und von hier ist.“ facebook.com/trinkhalleruhrgebeat

Ein Projekt der Quartiershalle

Die Quartiershalle in der KoFabrik ist ein Gemeinschaftsort für die Menschen des Quartiers rund um den Imbuschplatz und aus Bochum. Offenheit als Konzept, Wandelbarkeit als Methode, Vielfältigkeit als Idee und Nutzbarkeit und Nutzen für alle als Ziel sind dabei vier Grundsteine, auf denen der Verein gebaut ist.

In der Quartiershalle sind alle Menschen willkommen, die ein offenes und wertschätzendes Miteinander suchen – unabhängig ihrer Herkunft, Hautfarbe, sexueller Identität oder Orientierung, Religion, ihres kulturellen Hindergrundes oder Alters. Extremismus, Rassissmus oder jegliche andere Formen von Diskrimierung haben in der Quartiershalle keinen Platz!

Die Quartiershalle ist weder klassischer Veranstaltungsort noch gewinnorientierte Mietfläche, sondern

  • eine Plattform für nachbarschaftliche Vernetzung
  • ein Ort des Austausches und der Begegnung
  • ein Inspirationsort, der Menschen zusammenbringt und Ideen greifbar macht
  • ein Ort zur Entwicklung alternativer Formen von urbaner Produktion
  • ein Raum, der Kunst & Kultur für jede*n zugänglich macht
  • Handlungsort und Werkstatt des öffentlichen Seins
  • ein Ort zum Experimentieren und Mitmachen
  • die neue „Dorfmitte“ des Imbuschviertels!

Der Trägerverein möchte jedoch keineswegs als alleiniger Gestalter bzw. Programmplaner für die Quartiershalle sein, sondern gibt lediglich den thematischen und ethischen Rahmen vor. Einflüsse, Impulse, Wünsche und Veränderungen aus dem nachbarschaftlichen Umfeld sind willkommen, erwünscht und sorgen für eine dynamische Entwicklung der Quartiershalle. Der Verein sieht sich vor allem in der Funktion, im Viertel bereits vorhandene Ideen, Potenziale und Bedarfe aufzugreifen und diesen einen räumlichen Ort zur Verfügung zu stellen, in dem sie verwirklicht werden können. quartiershalle.de